»Prinzessin Rosalinde wurde das Lächeln gestohlen!«
Mit dieser traurigen Botschaft beginnt unser Märchen. Keine Frage, dass da viel unternommen wird, um ihr dieses wieder zurück zu bringen. So wie in Märchen üblich, ist die Belohnung groß: das halbe Königreich und die Hand der Prinzessin! Bei so einer Belohnung versuchen viele ihr Glück. Allerdings, so wie es im Märchen eben auch üblich, braucht es schon ein wenig Zauberei, damit alles ein glückliches Ende nimmt.
»Die Goldene Gans« entstammt den »Kinder- und Hausmärchen« der Gebrüder Grimm. Karl-Heinz Komm hat, angelehnt an dieses alte Märchen, ein fröhliches und stimmungsvolles Bühnenstück geschrieben. Diese Fassung bringen die Innsbrucker Ritterspiele auf die Bühne der Ursulinensäle mit allen Figuren, die man von einem Märchen erwartet: Da gibt es einen König, natürlich auch die dazugehörige Prinzessin, einen tollpatschigen Hofmarschall, einen Bauernsohn, eine Lehrerin mit ihren Schülern und auch ein Berggeist darf – neben vielen anderen Figuren – nicht fehlen.
Dieses Stück wird zur Zeit nicht aufgeführt